Wie Sie Container mit GitHub Actions automatisiert publizieren
Workflows mit GitHub Actions erlauben unkomplizierte Build-Workflows und damit einen schnellen Einstieg in Continuous Deployment von containerisierter Software.
Der erste Teil dieses Tutorials beschrieb einen Workflow mit GitHub Actions, der bei jedem Push in ein GitHub-Repository das Java-Build-Artefakt baut und in ein Container-Image verpackt. Damit lässt sich bei jedem Push verifizieren, ob eine Änderung an der Codebasis diesen Build-Prozess bricht.
Das ist vor allem dann nützlich, wenn automatisierte Unit- und Integrationstests Teil dieses Prozesses sind. Dieser Build-Workflow reicht jedoch noch nicht aus, um mit dem erstellten Container-Image und damit der getesteten Revision unseres Applikationscodes weiterzuarbeiten.
Denn GitHub Actions arbeitet im Standard mit temporären Runnern, also virtuellen Maschinen, die die Befehle des Workflows ausführen. Diese Runner besitzen nur einen temporären Arbeitsspeicher, in dem sie das gebaute Container-Image ablegen. Da aus Sicherheitsgründen keine externen Quellen darauf zugreifen können, muss das Container-Image also in einem anderen Speicher zwischengelagert werden.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Wie Sie Container mit GitHub Actions automatisiert publizieren".
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